Klettern im Donautal vom 05. - 06. Mai

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Leider waren wir nur zu 8, aber es war eine rundum gelungene Unternehmung. Kein Wunder bei dem Traumwetter. Wir hatten Zimmer zur Übernachtung auf dem Wanderheim Rauher Stein gebucht, um am nächsten Tag möglichst früh am Übungsfelsen sein zu können. Das hat auch hingehauen, aber der Reihe nach: Am Anreisetag besuchten wir als Erstes den Amalienfels in Inzigkofen. Wer noch nie da war, muss einfach mal hin. Zusammen mit der Teufelsbrücke das Highlight Nr.1 im oberen Donautal. Abends haben wir an der Feuerstelle beim Wanderheim gegrillt. Am nächsten Morgen ist der Hüttenwirt extra für uns eine Stunde früher aufgestanden, um uns schon um 7.00 ein Frühstück machen zu können.
Am Fels in Hausen waren wir dann auch die Ersten und hängten sofort unsere Kletterseile ein. Dann wurde „toprope“ geklettert, die Eltern sicherten ihre Kinder vom Wandfuss aus. Mit der fachgerechten Anleitung von Jürgen kein Problem. Natürlich kletterten auch mal die Eltern und sicherten sich gegenseitig. Auch Abseilen mit dem Abseil-8er haben wir erprobt. Um 13 Uhr war dann die Luft raus und keiner hatte mehr Bedarf für Weiteres. Inzwischen hatte sich auch ein richtiges Gewimmel eingestellt, denn nun waren wir nicht mehr allein und gleich mehrere Gruppen wollten auch ihre Kletterübungen machen. Ja, leichte Felsen im Donautal gibt es nur hier.


Fotos + Text: Jürgen Burgau
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