Hinauf von Fraxern auf die Hohe Kugel am 03. Juni

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Früh um 7:30 Uhr trafen sich in Markdorf 11 Wandersleute um beim Traumwetter die Aussicht von der Hohen Kugel zu bewundern.
Kurvig hinauf ging es am Anfang schon im Auto bis wir am Startpunkt 'Sportplatz Fraxern' waren.
Zum Warmlaufen ging die Wanderung durch den Wald eben auf einem Forstweg los den wir aber dann recht schnell links abbiegen ließen und selbst auf einem Pfad den Weg geradeaus wählten. Von dort ließ der Wald auch mal kurz den Blick auf unser Ziel, die Hohe Kugel, zu. Weiter ging es auf diesem Pfad zur Millrütte wobei wir einige Bäche überwinden mussten. Da es noch zu zeitig für eine Einkehr in der Millrütte war ließen wir diese sowie die saftigen Wiesen mit ganz viel Knabenkraut hinter uns und begaben uns erneut in den Wald von wo an es nur noch bergauf ging.
Und dann passierte es im Walde! Überall standen auf einmal Frauenschuhe! Und da ich mich nicht entscheiden konnte welche mir am besten gefallen war ich auf einmal das Schlusslicht. Allerdings wusste ich, dass der Weg weder Abzweigungen hat und mit Hans vorweg die Gruppe auf dem richtigen Wege bleiben würde. Und so ging es teils über Stufen, mal mit Einsatz der Hände immer weiter bergauf. Die letzten Höhenmeter wurden noch über eine bunte Steilwiese überwunden und schon waren wir auf der Hohen Kugel wo das Vesper im Rucksack auf dessen Verzehr wartete.
Nachdem wir uns gestärkt hatten und den 360° Rundblick genossen hatten, ging es hinab zur Alpe Maiensäß wo wir uns eine weitere gemütliche Pause genehmigten. Von dort war es noch eine knappe Stunde weiter bergab und schon waren wir wieder an unseren Autos und eine wunderschöne Tour mit herrlichem Rundblick und einer wunderschönen Blumenpracht lag hinter uns.
Ein Dank an meine 10 Mitwanderer/innen. Ohne Euch wäre die Tour zwar genau so schön jedoch nicht so gemütlich, unterhaltsam und lustig gewesen.
Einen besonderen Dank noch an Tanja und Hans die mit mir zusammen und unseren Autos alle Wandersleute nach Fraxern und zurück nach Markdorf befördert haben.

Fotos + Beitrag: Sigrun Schumacher
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